Beiträge von Teppichfritz

    Hab so diverse Erfahrungen aus der Zeit mit meinem derzeitigen Seat Arosa SDI.
    Der hat auch eine Zeit lang nach Service geschriehen, aber das Leben hatte dazu geführt, dass ich die Kosten derzeit nicht mehr tragen konnte.
    Da das Fahrzeug mittlerweile abbezahlt war, hab ich mich damit aber zunächst nicht beschäftigt, beschränkte mich dabei zunächst auf Öl aus dem
    Handel, und ließ das Fahrzeug weiter meckern, Nachahmung nicht empfohlen!
    Es kam, wie es kommen musste, der Zahnriemen wäre schon längst fällig gewesen, und der Seat blieb in Soest auf der BAB liegen, die damit betraute
    Werkstatt empfahl mir den Kopf für die Reparatur abzunehmen, obwohl ich selbst der Ansicht war, dass der Zahnriemen nur leicht versprungen war,
    der Motor lief noch, nahm aber kein Gas mehr an, und die grosse VW Vertretung in Soest hat dadurch die Kosten für mich überdimensional in die
    Höhe getrieben, und dabei auf eine Kompressionsmessung verzichtet.
    So fielen jetzt noch weitere Kosten an, neben der Kopfdichtung noch neue Zylinderkopf-Schrauben nach von VW vorgeschriebener Vorgehensweise!
    Einzig ein Wechsel des Zahnriemens und eine Kompresszonsprüfung hätte in diesem Fall den erwünschten Erfolg gebracht, die Vorgehensweise der
    Werkstatt für mich nicht nachvollziehbar, hat letztendlich dazu geführt, dass ich die Gesamtkosten nicht mehr tragen konnte, und die Werkstatt schloss
    eine mögliche Teilzahlung von vorn herein aus, sollte eine Warnung an jeden sein, der ähnlich betroffen ist!
    Aufgrund der derzeitigen Lebenssituation konnte ich den Verlust des Fahrzeuges leider nicht mehr verhindern!

    Was gibt es besseres als eine Nase voll Knatter-Duft mit gutem heißen Reng-Peng-Deng-Öl....

    Da sprichst du mir aus der Seele, auch wenn ich zur Zeit einen Viertakt Roller bewege.


    Hab aber derzeit auch so manchen Zweitakter bewegt, Suzuki GT 500, Suzuki GT 550 oder eine 70er Kawasaki H1.


    Und davor hatte ich eine auf Klasse 4 umgebaute Hercules MK 2.

    Hab da zuletzt zufälligerweise so ein Produkt in die Finger bekommen, hatte wohl irgendwer an der Tanke stehen
    lassen, daher kann ich zur Zeit gar nichts zum Hersteller sagen.
    Die Flasche jedenfalls liegt noch im Fußraum des Passat meiner Freundin, werde es mal ausprobieren und
    genauere Details dazu hier liefern, ist glaube ich eine Flasche mit 500 ml.
    Ferner kann ich mich noch an einen Tipp erinnern, den ich vor langer Zeit mal irgendwo gelesen habe.
    Da war die Rede von Flüssigkeit einer Apfelscheibe auftragen, und dadurch sollten die Regentropfen dann
    besser abperlen, und die Durchsichtigkeit der Scheibe auch dann gewährleisten, wenn der Wischer ausgefallen
    sein sollte! Ich hab es nie ausprobiert, da ich beim letzten Ausfall des Wischers leider keinen Apfel zur Verfügung
    hatte, wäre aber vielleicht interessant hier einen Vergleich zu finden, mit den Nano Produkten.

    Handelt es sich bei dem Rost in den Radläufen nur um Rostansätze, oder um Durchrostungen?
    Ich persönlich hatte in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit Bob Rostversiegelung, um ein weiter rosten zu verhindern.
    Weiß aber jetzt gar nicht, ob dieses Produkt noch erhältlich ist, dürfte schon mehr als 15 Jahre her sein, als ich es zu letzt
    eingesetzt hatte.
    Aber vielleicht gibt es ja weitere Produkte, die den Rost nicht nur überdecken, sondern regelrecht mit einbinden
    und versiegeln.

    Und du verdienst dir daran eine goldene Nase?
    Warum registrierst du dich nicht hier im Forum?
    Für meine Begriffe hat es bisher noch am meisten geholfen etwas zu lernen, um eine Prüfung zu bestehen.
    Daher schadest du dir doch auch selbst damit, wenn du dich nur auf eine Prüfung vorbereitest, Spätestens wenn dann
    Fachwissen gefragt ist, werden auch andere deine Unwissenheit bemerken!
    Ich glaube, du willst nur einen schnellen Euro damit machen, so zu sagen den einen oder anderen Affen dressieren.
    Eigentlich sollte ich den Thread lieber rauswerfen, ober so wird er zumindest eine Warnung für alle!

    Was da passiert, wenn du erwischt wirst, kann ich auch nicht sagen.
    Aber auch hier zu Lande kann das kosten, erst mal den Bussgeldbescheid, und noch mehr wenn du wegen
    technischer Mängel am Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wirst!
    Bin vor Jahren auch mal in eine Kontrolle geraten, TÜV 4 Monate abgelaufen, aber heutzutage ist es deutlich
    teurer. Besonders durch die Farbe der Plakette machst du dich bemerkbar, da ab Dezember der Farbwechsel
    erfolgt. Dann doch lieber erst zum TÜV, hast ja im Bedarfsfall noch Zwei Wochen Zeit für die Nachprüfung!
    Daher Prüfbericht mitführen.

    Kaputt gehen wird dadurch eher nichts, aber was willst du damit bezwecken?
    Wenn die Maschine länger steht, solltest du die Batterie ausbauen und deren Ladung erhalten.
    Jeder sehr kurzzeitige Start wird bei Kälte für Kondenswasserbildung führen, und das wäre ein Nachteil für
    Gerät und Motor. Und gegebenenfalls kriegst du auch Probleme mit Mitmenschen, die den Lärm monieren.
    Besser Vergaser entleeren, und im Frühjahr erst wieder neuen Sprit einlaufen lassen, dann gibt es weniger
    Probleme mit dem Vergaser.

    Der Wunsch eines lautstarken Auspuffes ist sicher nicht jedermanns Sache, besonders ältere Generationen
    leiden eher darunter. Klar, hab selbst auch Benzin im Blut, und kann daher deinen Wunsch nachvollziehen,
    aber hat ja sicher auch einen Grund, dass heutzutage viele Schallschtzwände aufgestellt werden, und der
    Trend doch eher zum Leisen Unauffälligen verleiten soll, denke dabei auch mal an deine Kinder.

    Interessante Seite, sind ja sicher auch irgendwelche Forschungsprojekte mit verbunden.
    Bei den aktuellen Fahrzeugen sind ja Basteleien nicht mehr so angesagt, da wird ja meistens Spezialgerät
    gebraucht, das nicht mehr jeder in der eigenen Werkstatt stehen hat.
    Und eben Spezialgeräte zum Auslesen und Einstellen irgendwelcher Daten, die dann oft viele Tausend
    Euro kosten.

    Technisch gesehen, mag das gar nicht mal schlecht klingen, einziger Wermuthstropfen die Tatsache, dass das
    Fahrzeug noch nicht bereit ist für eine Grossserienfertigung.
    Bei der Preisgestaltung dürfte auch noch nicht das letzte Wort gefallen sein, auch mal sie Tatsache zugrunde gelegt,
    dass die Leistung der Akkus und deren Haltbarkeit sicher noch nicht genug Sicherheit bieten für einen dauerhaften
    mangelfreien Betrieb. Könnte mir vorstellen, dass wie bei Handys da noch die eine oder andere Mangelerscheinung
    auftaucht, und hätte da zum Start noch nicht das Vertrauen, wie in konventionelle Technik.
    Bin mal gespannt, wie die Meldungen nach Auslieferung der ersten Fahrzeuge sind!
    Aber wer es sich leisten kann ein Fahrzeug im Wert von 43000€ zu erwerben, der hat sicher auch die Möglichkeit
    eines zuverlässigen Zweitwagens mit Otto- oder Dieselmotor. 8)

    Gerade für mich, der als Handwerker über Jahrzehnte tagtäglich mit diversen verschiedenen Fahrzeugen
    unterwegs war, ist die Gefahr, die vom Ladegut ausgeht nachvollziehbar. Da liegen dann mehrere Hundert
    Kilo Material zum Teil völlig wirr im Auto herum, gar nicht auszumalen, wie das hätte enden können.
    Sollte sich jeder seine Gedanken drum machen, auch wenn die Fahrt nur für ein paar Minuten ist.
    Und für die Leute, die in ihrem Auto Verzurrösen vergeblich suchen, Nachrüsten dürfte ein eher
    unerheblicher Faktor sein, mit Bohren im Kofferraumboden, und Verstärkungsblechen, damit die Ösen
    auch halten.
    Was nützt das sicherste Fahrzeug, wenn keine Bereitschaft dafür da ist, die Möglichkeiten zu nutzen!

    Da der Fragesteller sich ja nicht mehr gemeldet hat, dürfte zu mindest für ihn das Thema erledigt sein.
    Die Idee mit dem Unfallauto ist sicher nicht die schlechteste, setzt allerdings eine Menge Sachverstand voraus.
    Ferner die Frage, ob der Unfallschaden schon behoben wurde, oder ob der Interessent selbst den Schaden
    wieder herrichten will? Zum Einen steckt da eine Menge Sparpotenzial drin, weil die Tatsache allain, dass es
    sich um ein Unfallfahrzeug handelt, schon grundsätzlich Abzug bringt, auch wenn der Schaden instandgesetzt
    wurde. Würde z. B. selbst nur Fahrzeuge erwerben, die mit kleineren Blechschäden ausgestattet waren,
    von stark beschädigten Fahrzeugen würde ich schon aus Sicherheitsgründen eher abraten.
    Da ist auf jeden Fall ein gewisses Restrisiko dabei, und besonders Anfänger auf die richtigen
    Partner angewiesen.

    Für mich endet die Moped Saison eigentlich gar nicht, habe zumindest einen Roller mit 50 ccm zugelassen.
    Aber die letzten Wochen mit Schnee war dann leider doch Stadtbahn angesagt.
    Und der größere Roller kommt zum Frühjahr wieder auf die Strasse.

    Nur wegen eines Zettels auf meinem Heckfenster würde ich garantiert mein Auto nicht verlassen.
    Auto hat doch noch 2 Aussenspiegel, und wenn der Zettel nicht vorher abfällt bei meinem Fahrstil,
    dann kann ich ihn noch später entfernen. Und Geld befindet sich in meiner rechten Hecktasche,
    selbst wenn sich dadurch der Sitz durchscheuern würde.
    Einzig die Papiere könnten sich noch im Auto befinden, im abgeschlossenen Handschuhfach oder unter
    dem Fahrersitz.
    Daten lassen sich auch anhand des Kennzeichens über den Versicherer abrufen, z. B. Schadensmeldung,
    wenn auch getürkt. Da wird mancher Versicherer drauf reinfallen, und Daten weiter geben.

    Zum Drogenkonsum gehören heutzutage auch diverse Medikamente, die nach dem BTM gehandhabt werden,
    und vielen Kindern z. B. bei ADHS verabreicht werden, bis ins Erwachsenenalter.
    Und bei solchen Medikationen ist schon seit Jahren ein deutlicher Zuwachs zu beobachten.
    Der Polizei sind die Symptome zur Erkennung bekannt, nur finden leider zu wenig Kontrollen statt.
    Hab auch schon im näheren Bekanntenkreis davon gehört, dass mancher dank Drogen aus dem Verkehr
    gezogen wurde, also weiter so ! 8)

    So als Tipp im Zweifelsfalle, könnte man ja bei einem der bekannten Freemaildienste direkt dafür
    eine neue Emailadresse generieren. Und wenn der Anbieter öfter solche Umfragen starten will,
    sollte er sich auch wieder melden, oder sogar Gewinne verteilen.
    Wer gibt schon gerne seine Zeit dafür her, und Irgendwer wird davon ja auch profitieren.

    Ob da irgendwelche Sprays helfen ist mir weitgehend unbekannt.
    Mein 98er Arosa war schon mit Pollenfilter ausgerüstet, und den sollte man zu den angegebenen
    Inspektionsintervallen austauschen, dann dürfte auch der Luftstrom nicht beeinträchtigt sein.
    Eine weitere Möglichkeit, von der auch Werkstätten Gebrauch machen dürften, wäre das Ausblasen mit Pressluft,
    hilft aber nur, wenn der Filter dabei unbeschadet bleibt.

    Willst du das Fahrzeug selbst auf eigener Achse da hinbringen? Oder suchst du jemanden, der das für dich ausführt?
    Bin nicht so der Experte in Sachen Mehrwertsteuer, könnte mir aber vorstellen dass du das Fahrzeug zulässt, mit
    Exportkennzeichen, und mehr Kenndaten könnte dir sicher auch dein Versicherer zur Verfügung stellen.
    Aber vielleicht gibt es ja jemanden im Forum, der das schon mal gemacht hat.
    Ist ja auch die Kostenfrage, und bei der Anzahl von Kilometern fallen auch auf eigener Achse Kosten an.

    Da könnte dann auch ein Förderprojekt der Bundesregierung dahinterstehen, um den Markt solcher Fahrzeuge auch
    dem Normalbürger zugänglich zu machen. Ferner müssten noch Wege dafür geschaffen werden, das richtige
    Recycling der Akkus auch kostentechnisch zu sichern, dann könnten solche Alternativen eher einen realen
    Weg finden.