Hallo in die Runde,
wir stehen aktuell an dem Punkt, unsere Bildungseinrichtung AZAV-zertifizieren zu lassen. Der Gedanke, künftig mit Aktivierungs- und Bildungsgutscheinen zu arbeiten, ist für uns sehr attraktiv – aber wir merken auch, wie umfangreich und komplex die Anforderungen sind.
Besonders die Dokumentation und die formale Struktur der Maßnahmen bereiten uns einiges Kopfzerbrechen. Auch das Thema Bundesdurchschnittskosten und deren korrekte Kalkulation ist nicht ganz ohne. Wir wollen natürlich sicherstellen, dass wir nicht nur formell korrekt arbeiten, sondern auch nachhaltig und wirtschaftlich planen. Das Ziel ist es, in den nächsten Monaten mit der Zertifizierung durch eine fachkundige Stelle zu starten.
Gibt es unter euch Bildungsträger, die die AZAV-Zulassung bereits hinter sich haben? Welche Hürden hattet ihr im Prozess und was würdet ihr im Nachhinein anders machen?
Uns ist klar: Ohne externe Hilfe wird es wahrscheinlich nicht klappen. Wir suchen also nach einer Beratung, die sich wirklich auskennt und das Ganze auch mit System angeht. Wichtig ist uns ein fester Ansprechpartner und vor allem Transparenz in den Abläufen. Gleichzeitig möchten wir nicht in ein endloses Projekt geraten – ein klarer Zeitplan wäre wünschenswert.
Gerade für kleinere Träger ist das alles oft eine echte Herausforderung. Doch ohne AZAV-Zertifizierung bleibt man außen vor, wenn es um viele interessante Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit geht.
Wer von euch hat sich begleiten lassen? Und lohnt sich so eine Investition in eine professionelle Beratung langfristig?